Einzigartige Musik im Zusammenspiel mit kulinarischen Höhepunkten. Nicht nur das Ohr und der Geist – auch der Gaumen darf sich verwöhnen lassen!
Ob bei Kaffee und Kuchen im Rahmen der inspirierenden Künstlergespräche oder bei den Kaffeekonzerten "Klang Kaffee" – für Genuss auf allen Sinnesebenen ist bestens gesorgt.
Die geballte Kraft der Blechbläser erfüllt die...
Mehr lesenGenießen mit allen Sinnen. Zwischen den Samstagskonzerten lädt ein Buffet im exklusiven Ambiente der barocken Orangerie zum Genießen ein. Das Klang Genuss Package ist am ersten Festivalwochenende in Kombination mit einem oder beiden Samstagskonzerten buchbar.
Buchbar bei:
Manfred Bretterbauer
info@zusammenspiel.at
02822 202 02-57 oder 0664 8569090
Das La Folia Barockorchester erfüllt mit Georg...
Mehr lesenEine Liebeserklärung an die Egedacher Orgel
mit Marco Paolacci, Stiftsorganist von Stift Zwettl
Die Egedacher-Orgel des Stiftes Zwettl war schon immer und ist jetzt umso mehr das Herzstück des Festivals und des musikalischen Lebens im Stift Zwettl. Dementsprechend erklingt sie im Rahmen des Festivals – gespielt von international anerkannten Künstler*innen.
Marco Paolacci – gebürtiger zweisprachig aufgewachsener Südtiroler – ist seit 2014 im Stift Zwettl als Stiftskapellmeister und Stiftsorganist tätig. Es war ihm ein Anliegen, eine aktuelle Aufnahme an der Egedacher-Orgel zu produzieren, um die Vielseitigkeit und Perfektion dieses Instrumentes auf sehr persönliche Art zu unterstreichen. Diese Aufnahme ist eine Huldigung an die Stift Zwettler Orgel und enthält barocke Musik aus dem italienisch- und deutschsprachigen Raum. Die Verbindungen zwischen italienischem und deutschem Raum stellen zugleich eine sehr persönliche Parallele zu Marco Paolaccis Lebensweg dar.
Kommen Sie zur CD-Präsentation, um dem Künstler die ein oder andere persönliche Frage zu stellen und mehr über die Egedacher-Orgel zu erfahren.
Natürlich steht die CD auch anlässlich der Präsentation zum Verkauf!
Die barocke Bibliothek wird erfüllt von den...
Mehr lesenExklusiver Nachmittagskaffee mit Musik von Johann Sebastian Bach (Kaffeekantate) u.a.
Martina Daxböck – Sopran
Bernd Oliver Fröhlich – Tenor
Gebhard Heegmann – Bass
Ein Auswahlorchester
Marco Paolacci – Leitung
Ein wahrlich einzigartiges Erlebnis für Ohr und Gaumen! Denn bei diesem Kaffeekonzert ist es dem Publikum nicht nur erlaubt, nebenbei Kaffee zu trinken; das Kaffeehaus-Klimpern gehört sogar zur erwünschten Atmosphäre dieses Konzertes.
Ein guter Kaffee muss heiß sein, wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, süß wie ihre Liebe am dritten Tag und schwarz wie die Flüche der Mama, wenn sie es erfährt. (Altorientalisches Sprichwort)
Im Jahr 1685 eröffnete das erste Leipziger Kaffeehaus und niemand ahnte wohl noch vom triumphalen Siegeszug, den das schwarze Getränk in den kommenden Jahrhunderten antreten würde. Denn Anfangs galten die Leipziger Kaffeehäuser noch als „Lasterhöhlen“. Aber mit der rasant wachsenden Beliebtheit wurden die Kaffeehäuser bald auch ein Mittelpunkt des kulturellen Wirkens und es fanden sogar Konzerte statt. Unter anderem auch unter der Leitung des Thomaskantors Johann Sebastian Bach. Für ein solches Konzert des 'Collegium Musicum' komponierte er sein 'Schlendrian mit seiner Tochter Ließgen' überschriebenes 'Drama per Musica' – die nachweislich schon 1754 so genannte 'Coffee-Cantata'.
Die barocke Bibliothek wird erfüllt von den...
Mehr lesenExklusiver Nachmittagskaffee mit Musik von Johann Sebastian Bach (Kaffeekantate) u.a.
Martina Daxböck – Sopran
Bernd Oliver Fröhlich – Tenor
Gebhard Heegmann – Bass
Ein Auswahlorchester
Marco Paolacci – Leitung
Ein wahrlich einzigartiges Erlebnis für Ohr und Gaumen! Denn bei diesem Kaffeekonzert ist es dem Publikum nicht nur erlaubt, nebenbei Kaffee zu trinken; das Kaffeehaus-Klimpern gehört sogar zur erwünschten Atmosphäre dieses Konzertes.
Ein guter Kaffee muss heiß sein, wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, süß wie ihre Liebe am dritten Tag und schwarz wie die Flüche der Mama, wenn sie es erfährt. (Altorientalisches Sprichwort)
Im Jahr 1685 eröffnete das erste Leipziger Kaffeehaus und niemand ahnte wohl noch vom triumphalen Siegeszug, den das schwarze Getränk in den kommenden Jahrhunderten antreten würde. Denn Anfangs galten die Leipziger Kaffeehäuser noch als „Lasterhöhlen“. Aber mit der rasant wachsenden Beliebtheit wurden die Kaffeehäuser bald auch ein Mittelpunkt des kulturellen Wirkens und es fanden sogar Konzerte statt. Unter anderem auch unter der Leitung des Thomaskantors Johann Sebastian Bach. Für ein solches Konzert des 'Collegium Musicum' komponierte er sein 'Schlendrian mit seiner Tochter Ließgen' überschriebenes 'Drama per Musica' – die nachweislich schon 1754 so genannte 'Coffee-Cantata'.