Exklusives Buffet
NEU: Mit musikalischer Umrahmung:
Hubert Hoffmann – Laute
Nur mit Voranmeldung und in Verbindung mit dem Konzert um 18.00 Uhr möglich.
Exquisite Speisen und edle Lauten Musik. Eine wunderbare Kombination ganz im Sinne von ZUSAMMENSPIEL. Hubert Hoffmann, einer der profiliertesten Lautenspieler seiner Generation, bringt seine Faszination für historische Zupfinstrumente und Erfahrung aus einer weltweiten Konzerttätigkeit mit. Genuss für Gaumen und Ohr vereint sich auf magische Weise im Klang-Genuss.
Buchbar bei:
Manfred Bretterbauer
info@zusammenspiel.at
02822 202 02-57 oder 0664 8569090
Geburtstagskonzert zum 40. Jubiläum des Festivals im Stift Zwettl
Fagottkonzerte von Antonio Vivaldi
Sophie Dervaux – Solofagottistin der Wiener Philharmoniker
La Folia Barockorchester
Robin Peter Müller – Violine und Leitung
Marco Paolacci – Egedacher Orgel
Neu: Zwischenmusik nach der Pause im Kreuzgang
Sphärische Gedanken über Vivaldi
Reverse Universe
Manuela Maria Mitterer (Blockflöten, Barockoboe) und Valentin Malanetski (Live Electronics)
Das Festival im Stift Zwettl wird 40! Und dieser Geburtstag darf gebührend gefeiert werden. Mit Sophie Dervaux, Solofagottistin der Wiener Philharmoniker und dem La Folia Barockorchester unter Robin Peter Müller sind musikalische Gäste auf höchstem Niveau dabei. Antonio Vivaldis Fagottkonzerte bilden den musikalischen Rahmen des Konzertes. Dazu erklingen zwei Konzerte Vivaldis, von Johann Sebastian Bach für Orgel bearbeitet und gespielt von Marco Paolacci.
„Wie Dervaux auf einem modernen Fagott mit dem gerade einmal siebenköpfigen, auf historischen Instrumenten spielenden La Folia Barockorchester harmoniert und man sich dabei auch die Bälle prickelnd zuspielt, dürfte vorerst kaum zu toppen sein.“ Guido Fischer, 09.03.2024
Nach der Pause zwischen den zwei Konzertteilen gibt es erstmals eine musikalische Wanderung im Kreuzgang des Stiftes. Sphärische Klänge mit Blockflöte und Live Electronics empfangen die Gäste und führen sie sanft in die zweite Konzerthälfte.
„Inhaltlich greifen wir Themen der Vivaldi Konzerte und Naturklänge auf, um auf subtile Art und Weise das Publikum von Konzertteil zu Konzertteil zu führen. Diese verarbeiten wir elektronisch, sodass Klangteppiche und sphärische Klänge entstehen, die die Zuhörer klanglich unmerklich in die zweite Hälfte des Konzertabends führen. Angelehnt an das barocke Interlude zwischen zwei oder mehreren Konzertteilen sollte das Publikum sich klanglich erfrischen, um mit einem freien Geist in die nächste Konzerthälfte zu gehen.“ Ensemble Reverse Universe über das Vivaldi Projekt für ZUSAMMENSPIEL
Die Einbindung der Liturgie in das Festival ist dem künstlerischen Leiter immer ein besonderes Anliegen, handelt es sich bei dem Stift Zwettl doch um ein lebendiges, aktives Kloster.
Zum Beginn des Festivals feiern wir den Eröffnungsgottesdienst mit
Roman Summereder – Egedacher Orgel Stiftskapellmeisterin Stefanie Sillar – Chororgel
Der Eröffnungsgottesdienst wird von Prof. Roman Summereder an der Egedacher Orgel gestaltet. Stiftskapellmeisterin Stefanie Sillar begleitet die Liturgie von der Chororgel aus. Roman Summereder war 20 Jahre lang Orgelprofessor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und legt seit vielen Jahren neben seiner reichen Kenntnis der alten Musik auch einen Schwerpunkt auf die Orgelmusik des 20. und 21. Jahrhunderts.
Freier Eintritt
Roman Summereder – Egedacher OrgelModeration: Marco Paolacci
Die Künstlergespräche sollen – ganz im Sinne von ZUSAMMENSPIEL – Künstler*innen und Publikum näher zusammenbringen. In lockerer entspannter Atmosphäre wird über Musik, die Orgel, Programme und andere Themen gesprochen. Ganz genau die richtige Einstimmung auf das Nachmittagskonzert.
Freier Eintritt
Motetten von Johann Sebastian Bach undbarocke Orgelmusik
Company of Music
Johannes Hiemetsberger – Leitung
Roman Summereder – Egedacher Orgel
„Im Verbreiten von glücksbringenden Klangflüssen hemmungslos wirksam.” Welser Rundschau
Dieses Zitat dürfte in aller Knappheit beschreiben, wie hörenswert die Interpretationen des 2002 von Johannes Hiemetsberger gegründeten Ensembles sind. Johann Sebastian Bachs Motetten zählen zu den großartigsten Schöpfungen der Chormusik. Gepaart mit den Interpretationen Roman Summereders an der barocken Orgel von Johann Ignaz Egedacher verspricht dieses Konzert zum absoluten Highlight zu werden!
Ensemble Graces and Voices
Frauenensemble für gregorianischen Choral
Antanina Kalechyts – Leitung
Die HOFFNUNG ist der begehrteste Wunsch des Menschen.
Im Mittelpunkt des Konzertprogramms SPES MEA (Meine Hoffnung) stehen die berühmten Worte des Psalmes 141: “Clamavi ad te, Domine: dixi tu: es SPES MEA portio mea in terra viventium” (Ich schrie zu Dir, O Herr: ich sagte: Du bist MEINE HOFFNUNG, mein Anteil im Land der Lebenden.)
Die Aufführung des Konzertprogramms lädt das Publikum ein, über diese grundlegende menschliche Sehnsucht nachzudenken und sie anzunehmen.
Das Programm besteht aus thematisch zusammenhängenden Stücken gregorianischer Gesänge und zeitgenössischen Kompositionen im Auftrag von Graces & Voices.
Es scheint gesichert, dass es sich um einen namentlich nicht genannten Kleriker handelt, der vermutlich einem der Salzburger Klöster (Augustiner Chorherren oder Benediktiner) angehörte. Seine Tätigkeit im Dunstkreis des Salzburger Erzbischofs Pilgrims II. (1365–1396) ist mehrfach schriftlich überliefert. In einem seiner Liedtexte wird ein Aufenthalt in Prag erwähnt und des Weiteren auf eine Verbindung zum Kaiserhof Wenzels III. hingewiesen. In Bezug auf Texte (Wortgebrauch) und Musik (Kontrafaktum einer Chace) lassen sich Einflüsse aus dem langue d‘oil-Bereich (nördliches Frankreich) erkennen. Der geistige Horizont des Mönchs scheint sich somit weit über seinen Salzburger Wirkungskreis hinaus erstreckt zu haben. Eine These, die bis heute nicht widerlegt wurde, besagt, dass es sich beim Mönch sogar um den Salzburger Erzbischof Pilgrim II. selbst gehandelt haben könnte.
Eine weitere Theorie erklärt, dass die Bezeichnung Mönch möglicherweise sogar ironisch zu verstehen ist. Hier wird mit den teilweise sehr expliziten Texten der weltlichen Lieder argumentiert, bei denen es fraglich erscheint, ob diese wirklich von einem Kleriker stammen können ...
Diesem Konzertprogramm liegt die Annahme zu Grunde, es handle sich bei den über fünfzig weltlichen Liedern um großteils mehrstimmiges und auch mehrstimmig improvisiertes Repertoire. Nur vereinzelt, jedoch absichtsvoll, wurde im Falle des Mönchs Mehrstimmigkeit im Mondsee-Wiener Liederhandbuch schriftlich festgehalten. Absichtsvoll deshalb, da eine Reihe von Einzelbeispielen hintereinander überliefert sind, welche uns verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie diese sinnvoll auf andere Lieder übertragen werden können.
Dazu gesellt sich die Ansicht, dass sich die überlieferten Melodien aufgrund der Textdichte und vieler großer Intervallschritte besonders auch für instrumentalen Kontrapunkt eignen. Des Weiteren ist es durchaus denkbar, dass etwa auch Verzierungen und frühe Diminutionen Teil der Aufführungspraxis sein können.
Die einstimmigen Estampien sind als instrumentale Kommentare zur jeweiligen Melodie-Vorlage zu verstehen. Ihnen liegt die aufführungspraktische Annahme zugrunde, dass eine wohlbekannte Melodie des Mönchs für den mehr oder weniger virtuosen Gebrauch für ein Instrument eingerichtet und in diesem Prozess weiterentwickelt wurde. Der Charakter der Stücke richtet sich jeweils nach dem verwendeten Instrumentarium – diese Prämisse gilt im Übrigen für alle rein instrumentalen Einrichtungen in diesem Konzertprogramm, die neben den Melodien des Mönchs auch den Farbenreichtum mittelalterlichen Instrumentariums abbilden und die Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten aufzeigen möchten:
Ein reicher und prunkvoller Hof wie jener Pilgrims II., dürfte auch im Bereich der Musikinstrumente großzügig ausgestattet gewesen sein. Aufgrund dieser Annahme haben wir uns entschlossen, dem musikalischen Reichtum eine instrumentale Entsprechung entgegenzustellen und bieten den anonymen Mönch neben solistischem Gesang mit verschiedenen historischen Blockflöten, Doppel- und Einhandflöten, Doucaine, Organetto, Hackbrett, Harfe sowie verschiedenen Landsknechttrommeln, Tamburelli und sogar mit einer historischen Strohfidel dar.
Unser Ansatz ist es, aus einem Fragezeichen ein Ausrufezeichen für den Mut eigenständig geprägter ein- und mehrstimmiger Fassungen dieses wunderbaren Repertoires zu machen. Dabei sind wir uns des hohen persönlichen kompositorischen und improvisatorischen Anteils bewusst, der unserem Publikum auf möglichst vielen Ebenen die vielgestaltige Figur des Mönchs nahebringen soll.
Alessandro Quarta – Concerto Romano
Dr. Andreas Gamerith – kunsthistorischer Beitrag
Moderation: Marco Paolacci
Nur mit Voranmeldung und in Verbindung mit dem Konzert um 18.00 Uhr möglich.
Max. 30 Personen, nicht barrierefrei!
Für diese Veranstaltung sind keine Plätze mehr verfügbar!
Musik von Monteverdi und Komponisten aus der ewigen Stadt
Monica Piccinini – Sopran
Carlotta Colombo – Sopran
Concerto Romano
Alessandro Quarta – Leitung
Marco Paolacci – Egedacher Orgel
Eine ewige Stadt, ein feuriges Ensemble, zwei Solistinnen von Weltrang, eine außergewöhnliche barocke Orgel… Dieser Abend verspricht absolute Highlights und ein Eintauchen in die Welt des Roms im 17. Jahrhundert. Es ist die Stadt des Bernini, des Caravaggio, aber auch der großartigen Komponisten! Gepaart mit Werken von Claudio Monteverdi erleben Sie an diesem Abend eine mitreißende Klangwelt und herausragende Musiker*innen.
Musik von Beethoven, Schostakowitsch und Smetana
Trio Alba
Livia Sellin – Violine
Philipp Comploi – Cello
Chengcheng Zhao – Klavier
“...überzeugt nicht nur durch ihr schwungvolles Temperament und eine atemberaubende Virtuosität, sondern vor allem durch eine betörende Mischung aus ätherischer Klangschönheit und agogischer Sensibilität.” BR-Klassik über die Mendelssohn-CD von Trio Alba
Eine erfreuliche Rückkehr nach Stift Zwettl feiert das Trio Alba. Bereits 2018 begeisterte das junge Trio Livia Sellin – Violine, Philipp Comploi – Cello und Chengcheng Zhao – Klavier die Zuhörer*innen in der barocken Bibliothek von Stift Zwettl. Was für ein grandioser Abschluss des Festivals in einem wunderbaren Raum mit einzigartigen Fresken von Paul Troger.
Ö1 Live-Sendung
mit Ö1 Moderatorin Elke Tschaikner und Robin Peter Müller, Manuela Maria Mitterer, Marco Paolacci und Thomas Daniel Schlee.
40 Jahre Restaurierung der Egedacher-Orgel
Musik von Antonio Vivaldi und Uraufführungen von Pier Damiano Peretti, Thomas Daniel Schlee, Carlo Benedetto Cimento und Valentin Lukan
La folia Barockorchester
Robin Peter Müller – Violine und Leitung
Marco Paolacci – Barocke Orgel von Johann Ignaz Egedacher
Der Lauf der Jahreszeiten ist gerade an einem Ort wie Stift Zwettl besonders eindrucksvoll erkennbar. Rau und gleichzeitig bezaubernd der Winter mit seinem unverkennbar klaren und flachen Licht, hoffnungsvoll und befreiend der Frühling, sanft und satt der Sommer, farbenprächtig und wehmütig der Herbst.
All diese Jahreszeiten erlebt die barocke Orgel von Johann Ignaz Egedacher bereits seit fast 300 Jahren. 2023 jährt sich ein entscheidendes Ereignis ihrer Geschichte zum 40. Mal: die Restaurierung im Jahr 1983 durch Orgelbaumeister Gerhard Hradetzky.
Deshalb heißt es 2023 im Eröffnungskonzert:
„Le quattro stagioni – Die vier Jahreszeiten“
Denn diese Orgel hat wahrlich schon viele Jahreszeiten (und Winterkälte) erlebt seit ihrer Erbauung im Jahr 1731.
Neben den berühmten „quattro stagioni“ von Antonio Vivaldi erklingen zu diesem Konzert 4 Uraufführungen von ausgewählten Komponisten über je eine Jahreszeit. Moderne Musik, eigens komponiert für die historische Egedacher Orgel. Die Komponisten sind arrivierte und bekannte Künstler wie Thomas Daniel Schlee und Pier-Damiano Peretti sowie aufstrebende junge Persönlichkeiten wie Carlo Benedetto Cimento und Valentin Lukan.
Das La Folia Barockorchester unter der Leitung von Robin Peter Müller spielt Vivaldi. Der künstlerische Leiter des Festivals, Marco Paolacci, spielt die Egedacher Orgel.
Link zu Aufnahme – La Folia
Die Einbindung der Liturgie in das Festival ist dem künstlerischen Leiter immer ein besonderes Anliegen, handelt es sich bei dem Stift Zwettl doch um ein lebendiges, aktives Kloster.
Zum Beginn des Festivals feiern wir den Eröffnungsgottesdienst mit dem Zwettler Blechbläserensemble Quintbrass, Marco Paolacci spielt die Egedacher Orgel. Zelebriert wird das Hochamt von Abt Johannes Maria Szypulski.
Manuela Maria Mitterer, virtuose Blockflötistin und künstlerische Leiterin des Ensembles Bourbon führt zu dem Nachmittagskonzert ein. Stiftsarchivar Dr. Andreas Gamerith bereichert die Einführung durch einen kunsthistorischen Beitrag, Marco Paolacci durch Klänge auf der Egedacher Orgel.
Ein barockes italienisches Feuerwerk
Ensemble BourbonManuela Maria Mitterer – Blockflöten und künstlerische Leitung
Italien 1650: Die Pest wütet in weiten Teilen des Landes und bringt die Gesellschaft in ohnehin turbulenten Zeiten an ihre Grenzen. Eine Zeit der Reformation, der Revolution und des Aufbruchs. Die Bevölkerung versteht, dass göttliche Entscheidungen dem Zufall gegenüberstehen und die Gegenwart durch List und Intelligenz lenkbar ist. Unsicherheit und Angst manifestieren sich infolgedessen, Mythen um den schwarzen Tod entstehen und verbreiten sich rasch.
Einflussreiche Familien, wie die Medicis, flüchten aus der Stadt und ziehen in ihre prunkvollen Villen aufs Land. Dort feiern sie ausgelassene Feste, Musik wird gespielt und komponiert. Komponisten wie S. Rossi, Gabrieli, Merula, Fontana und Falconieri spiegeln die Zeit von 1600–1650 in ihren Werken klanglich wider.
Rasche Affektwechsel, Virtuosität und schmerzende Harmonien bestimmen den stile moderno. Durch das Werk der Komponisten, Maler und Dichter können wir heute nachvollziehen, wie die Pest die barocke Gesellschaft maßgebend formte.
Gespielt wird das Konzert vom Ensemble Bourbon unter der künstlerischen Leitung von Maria Manuela Mitterer.
Liebeslieder des Mönchs von Salzburg
Anne-Suse Enßle – Blockflöten, Doppelflöten, keltische Harfe, DoucainePhilipp Lamprecht – Perkussion, Drehleier, Tympanon, Organetto, Einhandflöte, Gesang
Um die anonym gebliebene Figur des Mönchs von Salzburg ranken sich zahlreiche Legenden. Diesem mittelalterlichen Dichter und Komponisten ist ein reiches Werk zuzuordnen (über 100 in Wort und Notenschrift erhaltene geistliche und weltliche Werke) welches in über hundert Handschriften überliefert ist. Umso erstaunlicher ist es, dass es bis heute nicht gelungen ist, dieses „Phantom“ einer Einzelperson klar zuzuordnen.
Ensemble PRISMA
Thomas Fheodoroff – Leitung
Dr. Andreas Gamerith – kunsthistorischer Vortrag
Einer der größten Schätze im Stift Zwettl ist wohl die Vielzahl an unterschiedlichen und außergewöhnlichen Räumlichkeiten – vom mittelalterlichen Kapitelsaal und Dormitorium bis zum barocken hl. Grab mit originaler Passionskulisse, dem prächtigen Oratorium (Abtloge), der barocken Bibliothek und der Stiftskirche.Anlässlich des Wanderkonzertes wird das Publikum in verschiedene Räume geführt und erlebt in jedem Raum ein Kurzkonzert mit barocker Musik. Es spielen Musiker*innen des Ensembles Prisma Wien unter der Leitung von Thomas Fheodoroff.
Stiftsarchivar Dr. Andreas Gamerith bereichert diese Stationen mit einem kunsthistorischen Beitrag.
Huldigung an die hl. Caecilia
Musik für Chor von Benjamin Britten, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Thomas Tallis, Joseph McMillan und Ola Gjeilo
Chorus Sine Nomine
Johannes Hiemetsberger – Leitung
Brett Leighton – Egedacher Orgel
Brett Leighton war viele Jahre Professor an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Die Virtuosität und Perfektion seines Orgelspiels sind weltweit bekannt. Die Zuhörer*innen von ZUSAMMENSPIEL erinnern sich noch mit Freude an die fulminante Aufführung der Bachschen „Goldberg Variationen“ am Cembalo. In diesem Jahr dürfen wir diesen grandiosen Künstler an der Egedacher Orgel hören.
Der Chorus Sine Nomine zählt zu den besten Chören Österreichs und wohl auch darüber hinaus. Unter der Leitung von Johannes Hiemetsberger erleben Sie beeindruckende a cappella Klänge der Komponist*innen Benjamin Britten, Hildegard von Bingen, Giovanni Pierluigi da Palestrina, James McMillan, Thomas Tallis und Ola Gjeilo.In der spektakulären Akustik der Stiftskirche Zwettl ein unvergessliches Erlebnis!
Hoffnung und Trauer in Zeiten der Pandemie
Anna Prohaska – Sopran
La Folia Barockorchester
Robin Peter Müller –Leitung und Violine
Musik vom Mittelalter über Renaissance und Barock bis zur Gegenwart (u.a. Oswald v. Wolkenstein, Henry Purcell, Dietrich Buxtehude und Leonhard Cohen)
Der barocke Turm von Stift Zwettl feiert seinen 300. Geburtstag
Mitglieder des La Folia Barockorchesters
Burgschauspielerin Anne Bennent – Rezitation
Dr. Andreas Gamerith – wissenschaftliches Konzept
Marco Paolacci – Konzept und Egedacher Orgel
Ludwig Güttler, Thomas Irmen – Trompete/Corno da caccia, Friedrich Kircheis – Orgel
Der Eröffnungsgottesdienst und die anschließende Matinee sind eine Gelegenheit, Danke zu sagen.
Matinee im Anschluss an den Gottesdienst
Ludwig Güttler, Thomas Irmen – Trompete/Corno da caccia, Friedrich Kircheis – Orgel
…un italiano a Zwettl…
Eine Liebeserklärung an die Egedacher Orgel mit Marco Paolacci, Stiftsorganist von Stift Zwettl
Johann Sebastian Bach
Solo- Suiten für Cello
Christoph Stradner, Solocellist der Wiener Symphoniker
Ein musikalischer Blumenstrauß aus dem Garten Gottes mit Gregorianischem Choral und früher Mehrstimmigkeit
Wiener Choralschola
Daniel Mair – Leitung
Exklusiver Nachmittagskaffee mit Musik von Johann Sebastian Bach (Kaffeekantate) u.a.
Martina Daxböck – Sopran
Bernd Oliver Fröhlich – Tenor
Horst Lamnek – Bass
Ein Auswahlorchester
Marco Paolacci – Leitung
Lieder nach Texten des Mystikers und Dichters Angelus Silesius
Antje Rux – Sopran
Lee Santana – Laute
Geballte Kraft von 17 Blechbläsern und 3 Schlagwerkern
Vienna Brass Connection
Wolfgang Kogert an der Egedacher-Orgel
Blechbläserensemble Ludwig Güttler
Elisabeth Ullmann – Egedacher Orgel
Die geballte Kraft der Blechbläser erfüllt die Stiftskirche mit prächtigem Klang. Eine imposante Gelegenheit für Ludwig Güttler und das Blechbläserensemble Ludwig Güttler ihren Abschied vom Stift Zwettl zu zelebrieren. Elisabeth Ullmann untermalt das Konzert mit Klängen der Egedacher Orgel.
La Folia Barockorchester
Stiftsarchivar Dr. Andreas Gamerith
Die historischen Räumlichkeiten im Zusammenspiel mit barocken Klängen bilden den einzigartigen Rahmen für das Wanderkonzert.
Der Eröffnungsgottesdienst am ersten Wochenende des Musikfestivals bietet einen feierlichen Rahmen für einzigartigen Musikgenuss in der Stiftskirche.
Als Einstimmung zum Nachmittagskonzert findet im gemütlichen Ambiente der Orangerie ein Künstlergespräch bei Kaffee und Kuchen statt.
La Folia Barockorchester
Robin Peter Müller – Violine & Leitung
Sabina Puertolas – Sopran
Robin Johannsen – Sopran
Julia Böhme – Alt
Richard Resch – Tenor
Nikolay Borchev – Bass
Das La Folia Barockorchester erfüllt mit Georg Friedrich Händels „La Resurrezione“ die Stiftskirche mit imposanten, barocken Klängen.
Johann Sebastian Bach
Brett Leighton – Cembalo
Der historische Kapitelsaal bietet eine einzigartige Kulisse für Johann Sebastian Bachs „Goldberg Variationen“. Interpretiert und vorgetragen von Brett Leighton am Cembalo.
Im Anschluss an den Musikgenuss im Kapitelsaal ist das Konzertpublikum zu einer exklusiven Weinverkostung im Kreuzgang geladen. Die Weine stammen aus dem Weingut Schloss Gobelsburg der Familie Moosbrugger.
Der Stiftsarchivar und Kunsthistoriker Dr. Andreas Gamerith führt die Besucher des Samstagabendkonzerts durch die barocke Bibliothek. Spannende Einblicke und Hintergrundinformationen als Einstimmung auf das Konzert.
Eine Vesper, ein klassisches liturgisches Abendgebet, wird in Gemeinschaft gebetet.
Sonus Brass Ensemble
Die barocke Bibliothek wird erfüllt von den imposanten Klängen des Sonus Brass Ensembles. Ihr Programm „Abbrassionata!“ ist ein besonderes Highlight, das für Überraschungen sorgt.
Jeremy Joseph an der Egedacher Orgel
Der Festgottesdienst und die anschließende Matinee bilden den fulminanten Auftakt zum letzten Konzertfestival-Tag 2021.
Ensemble Prisma Wien
Thomas Fheodoroff – Violine und Leitung
Jeremy Joseph – Egedacher Orgel
Musik des österreichischen Hochbarock im Zusammenspiel mit dem einzigartigen Klang der Stiftskirche.